Unterwegs in Spandau und dem nahen Umland
Mit einem gemütlichen gemeinsamen Kaffee geht es an/in der Lutherkirche los, bevor die Wanderung entlang der Havel ihren Anfang nimmt. Anschließend geht es zum Teufelsmoor, durch den Spandauer Forst zum Wildgehege und endet mit einer (preiswerten) Einkehr in einem italienischen Bistro in der Neustadt.
Die Jugendgeschichtswerkstatt Spandau präsentiert drei verschiedene Stadtspaziergänge zur Geschichte der Spandauer Altstadt. Die Teilnahme bei den Stadtspaziergängen ist kostenfrei und ohne vorherige Anmeldung!
Seit dem Frühjahr 2011 wird auf den Tiefwerder Wiesen in der Spandauer Wilhelmstadt ein Beweidungsprojekt mit Wasserbüffeln durchgeführt. Dies wird durch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz gefördert und fachlich angeleitet. In Zusammenarbeit mit dem Umwelt und Naturschutzamt Spandau sowie dem örtlichen Landschaftspflegeverband Spandau e.V. führt ein beauftragter Landwirt auf ca. 16 Hektar diese Beweidung durch.
Am Samstag startet die Auftaktveranstaltung zur Spandauer Altstadtmeile. „Was Kunst Du?“. Hier gibt es noch einmal eine gute Gelegenheit, Fotos für den Fotowettbewerb zu schießen. Die gelbe Linie, quer durch die Spandauer Altstadt, dürfte inzwischen den meisten Menschen aufgefallen sein.
Im April jährt sich die Schlacht um die Festung Spandow zum 200. Mal und noch heute erinnern ein Denkmal und eine Erinnerungstafel an dieses Ereignis. Im Andenken an die Vorgänge wurde nördlich der Nikolaikirche am 3. Jahrestag der Befreiung ein Denkmal eingeweiht und später am Eingang der Zitadelle ein Erinnerungsschild angebracht.
Wer das möglicherweise verschneite Osterfest nicht zum Ostereiersuchen nutzen will, der kann mit der Heimatkundlichen Vereinigung durch die Altstadt laufen. Der Spandauer Geschichtsverein hat die Saison der Führungen für das Jahr 2013 wieder aufgenommen.
Drei kulturelle Veranstaltungen im Sommer 2013 sollen die Altstadt Spandau als attraktive und überraschende Einkaufs-, Kultur-, und Flaniermeile in einen berlinweiten Fokus rücken. Kunst ist dabei verbindendes Element und bringt engagierte Bürger mit vielfältigen kulturellen Hintergründen, Händler, Künstler, Kulturschaffende und Vereine zusammen, um die größte Fußgängerzone Berlins nachhaltig attraktiver zu gestalten.
Die Herthefeldstraße, wie auch das angrenzende Lindenufer werden bald ihr Gesicht verändern.
Mit Jürgen Grothe kann die Spandauer Altstadt aus einer anderen Perspektiven sehen und erlebt werden. Auf Höfen und in den Gassen der Altstadt erzählt der Historiker Anekdoten über das Leben der ehemaligen Bewohner.
Die charakterische märkische Baumallee ergrünt unter den Sonnenstrahlen. Über Engelsfelde erreichen wir das Dorf Seeburg, das sich durch die Nähe der Großstadt verändert. Doch der Königsweg, den die Königin Luise befuhr, ist noch unverändert erhalten.
Spandau einmal auf weniger bekannten Straßen erleben. Sehen wir auf und in weniger bekannte Wohnquartiere, Häuser und Höfe. Berlins westlichster Bezirk zwischen Klosterfelde und der Neustadt
Am 31. Oktober 1517 schlug Martin Luther sein Papier mit den 95 Thesen an die Schlosskirche zu Wittenberg. Damit leitete er die Reformation des römisch-katholischen Glaubens vor 495 Jahren ein. Für diesen politisch bedeutenden Akt des Religionswechsels wählte Joachim II. die Nikolai Kirche in Spandow. Dort ließ er sich das Abendmahl erstmals in beiderlei Gestalt – nach dem alten und den neuen Ritus – von Matthias von Jagow, dem brandenburgischen Bischof, verabreichen.
„Bis in die Puppen“ werden in Geschichten und frechen Gedichten zu Spandauer denkwürdigen Ereignissen vergangene Jahrhunderte lebendig und füllen dieses historische Gemäuer mit Leben. Kleine sprachliche Kostbarkeiten des Berlinischen schlagen dabei immer wieder kosmopolitische Brücken zwischen Vergangenheit und Gegenwart.
Der Spektegrünzug zieht sich vom Rathaus Spandau bis nach Falkensee. Letzte Lücken werden langsam geschlossen.
Spandau(ver)Führungen, poetische Stadtrundgänge in die Vergangenheit des Bezirks. Verbindung von Berliner Lebens- und Mundart sowie kulturellen und historischen Ereignissen. Alle Spandauer und Gäste sind eingeladen, sich auf eine Zeitreise von den Ursprüngen der Mark Brandenburg bis ins Spandau des 21. Jahrhunderts zu begeben. Mit Charme, Humor und immer einem kleinen Augenzwinkern wird Geschichte zu einem erfahrbaren Erlebnis.
Preiswert in Berlin und Brandenburg unterwegs. Schülerferienticket 2012 macht’s möglich. Ausflüge innerhalb Berlins und ins umliegende Brandenburg sollten also nicht am Geld scheitern.
Über 11 Brücken kannst Du in Spandau über die Havel gehen. Nicht nur Venedig hat viele Brücken. … vom Spandauer Norden Richtung Süden – pendelnd von einem Havelufer zum anderen …
Zum Jubiläum von Spandaus Friedhof In den Kisseln. Vor 125 Jahren wurde die Anlage eröffnet.
Mühlen in der Mark Brandenburg – Herbstliche Wanderungen mit der VHS Spandau. Unterwegs im Schlaubetal, dem Gehren-Goßmarer Mühlenfließ, dem oberen Dahmetal und dem Naturpark Nuthe-Nieplitz
Spandauer Altstadt mit dem Audio-Guide erleben. Akustische Stadtführung für Touristen. Partner für Spandau präsentierte einen elektronischen Touristenführer.
Entdeckertour zum Flugplatz Staaken. Carsten Röding und Heiko Melzer laden zum abendlichen Spaziergang.
Zentrales Lesevergnügen im Bezirk direkt in der Fußgängerzone Seit nunmehr zehn Jahren befindet sich die Bezirkszentralbibliothek Spandau verkehrsgünstig in der Spandauer Altstadt. Aus diesem Anlass lädt die Stadtbibliothek und der […]
Kostenlose Führungen auf zwei Spandauer U-Bahnhöfen Datum und Uhrzeit: 20. Februar 2011 um 14:00, 14:20, 14:40, 15, 15:20 und 15:40 Uhr Thema: Die Farbe Blau U-Bahnhöfe in Spandau: Rathaus Spandau […]
Historischer Stadtrundgang zur jüdischen Geschichte Spandaus mit Stolpersteineinweihung. „Dreimalige Verfolgung und Ermordung der Spandauer Juden“
Bocksfelde – Frühlingsatem holen an der Scharfen Lanke. Führung mit Jürgen Grothe
Die Wilhelmstadt – Rundgang in die Gegend der Melanchthon-Kirche. Führung mit Jürgen Grothe.