Das Festzelt der Hauptstadt kommt nach Spandau

Oktoberfest, feiern wie in Bayern

Küsschen-Service: Thilo-Harry Wollenschlaeger (links) und „DJ Alphorn“ stoßen mit Kellnerin Angelika an (Fotos: MedienDienst Schwintowski)
Küsschen-Service: Thilo-Harry Wollenschlaeger (links) und „DJ Alphorn“ stoßen mit Kellnerin Angelika an (Fotos: MedienDienst Schwintowski)

Am 10. Oktober war es endlich wieder soweit: Oktoberfest-Saison in Spandau! Bis zum 25. Oktober öffnet immer freitags und samstags ab 15.00 Uhr das „Festzelt der Hauptstadt“ an der Zitadelle. Bürgermeister Helmut Kleebank startet die Gaudi mit dem Anstich eines Freibierfasses.

Für Frohsinn im Festzelt sorgen „DJ Alphorn“ und Andreas Autengruber mit seinen „Enzianern“.

Die alpenländischen Volksmusikanten rocken seit mehr als dreißig Jahren die Festzelte

von Salzburg bis Sydney und Lübeck bis Las Vegas.

Festzeltwirt Thilo-Harry Wollenschlaeger ist ein guter Bekannter bei den Spandauern, denn er richtet jedes Jahr den Weihnachtsmarkt in der Altstadt aus. Mit seinem „Festzelt der Hauptstadt“ ist er bereits seit Anfang September in Berlin unterwegs und bringt Oktoberfest-Feeling in die Bezirke. Was die Besucher besonders freut: Im „Festzelt der Hauptstadt“ kann man preiswerter als auf der Wiesn in München feiern. Dort kostet eine Maß mehr als zehn Euro, in Spandau nur 7,90 Euro. Auch die traditionellen Haxn, Hendl und Brezn sind günstiger als andernorts. Und dass die Stimmung in Spandau sowieso immer etwas Besonderes ist, muss man den Spandauern nicht sagen.

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