Ein kurzweiliger Theaterabend mit der Theatergesellschaft Elektra in der Altstadt

Premiere im Kulturhaus Spandau am 19. Oktober

Spaß bei einer Verwechslungskomödie
Spaß bei einer Verwechslungskomödie

Wenn die Theatergesellschaft Elektra ihre alljährliche Premiere für die ersten Herbsttage ankündigt, können sich die Zuschauer auf einen kurzweiligen Theaterabend mit zahlreichen Pointen,  witzigen Dialogen und vielen gespielten Missverständnissen einstellen.

In diesem Jahr hat sich Elektra das Lustspiel „Ich glaub, ich seh doppelt“ von Jennifer Hülser vorgenommen und wird am Premierenabend, am 19. Oktober, für ein wahres Chaos auf der Bühne des Kulturhauses sorgen. Unter der Regie von Caren Lehmann und Horst Kiener treten in persona an diesem Abend Erika Huber (Manuela Stodolski), ihre beiden Töchter Annika (Caren Lehmann) und Susanne (Gabi Seidel) sowie die zweieiigen Zwillinge Tobias (Detlef Seidel) und Andreas Henkel (Horst Kiener) an. Nicht zu vergessen der neugierige Nachbar Erwin Knüppelmann, der alles hört und zu allem etwas zu sagen hat. Es entspinnt sich eine Geschichte wie sie witziger nicht sein kann, denn wenn ein Zwilling für den anderen einspringt , ist der Spaß bei einer Verwechslungskomödie wie dieser meist groß.

Erika Huber freut sich, ihre beiden Töchter nun bald unter die Haube zu bringen, um ihrem Traum, einer Weltreise, ein Stück weit näher zu kommen. Die beiden Ehemänner in spe entpuppen sich schnell als zweieiige Zwillinge allerdings mit recht unterschiedlichen Charakteren. Andreas, seines Zeichens ein Hallodri – besonders wenn es um die Herzen der Damenwelt geht -, lässt sich öfter von seinem Bruder Tobias aus der Patsche helfen, während dieser  als  leidenschaftlicher Hobbyangler und Briefmarkensammler der Bodenständigere der beiden ist. Das Chaos scheint perfekt, als Tobias in Stellvertretung seines Bruders, der wieder einmal anderes im Kopf hat, nun den Geliebten der Schwester seiner Freundin spielen soll. Beim Anstandsbesuch im mütterlichen Haus laufen alle Fäden zusammen und der tratschsüchtige Nachbar glaubt, doppelt zu sehen.

Wie immer findet alles im happy end seinen Ausgang und am Ende geht es für Erika auf Weltreise und für die Töchter Susanne und Annika in den siebten Himmel.

Die Aufführungstermine des neuen Stücks der Theatergesellschaft Elektra im Kulturhaus sind:

  • Premiere am Freitag, den 19. Oktober, 20 Uhr
  • Samstag, 20. Oktober, 20.00 Uhr
  • Sonntag 21. Oktober, 16.00 Uhr
  • Freitag, 26. Oktober, 20.00 Uhr
  • Samstag, 27. Oktober, 20.00 Uhr
  • Sonntag, 28. Oktober, 16.00 Uhr

Kartenbestellung unter 37 80 13 90

nähere Informationen im Internet auf www.theater-elektra.de

Mauerstraße 6

13597 Berlin

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