Mehr Geld für die Soziale Stadt in Spandau

April-Kolumne Swen Schulz

Swen Schulz (Foto: Promo)
Swen Schulz (Foto: Promo)

Liebe Spandauerinnen und Spandauer, dass ich meinen fachlichen Schwerpunkt im Bundestag gewechselt habe, hatte ich schon im vergangenen Beitrag geschrieben. Mittlerweile stecken wir auch tief in der Arbeit: Ganz aktuell, während ich dies schreibe, in den Beratungen für den Haushalt. Natürlich habe ich auch hier einen Schwerpunkt, um den ich mich ganz speziell kümmern muss – nämlich den Etat für Bildung und Forschung, aber ich rede auch bei den anderen Themen mit. Wenn es nach mir ginge, würde ich natürlich sofort das dringend benötigte Geld für bezahlbare Wohnungen, Wirtschaftsförderung, Arbeitsplätze, Straßen au, Grünpflege, soziale Projekte und so weiter und sofort nach Spandau schaffen…doch das würden mir die Kolleginnen und Kollegen natürlich nicht durchgehen lassen.

Aber ich kann mich immerhin dafür einsetzen, dass in Bereichen mehr investiert wird, wo es auch in Spandau dringend benötigt wird. Ein Beispiel sind die Projekte der sozialen Stadt. Wir werden einen erheblichen Aufwuchs der Gelder beschließen. Das Geld bekommt dann der Senat von Berlin – und davon sollte dann auch Spandau etwas abbekommen. Hier werden nämlich tolle Projekte zu knapp finanziert.

Eine weitere gute Nachricht gibt es von Karstadt: Ich habe mit dem Vorstand in Essen telefoniert. Die haben mir klar gesagt, dass die Konzernleitung alle Standorte unter die Lupe nehmen will – aber das Haus in Spandau mache guten Umsatz und werde nicht geschlossen.

Wenn Sie weitere Informationen wünschen oder andere Anliegen haben, wenden Sie sich gerne an mich unter der Telefon-Nr.: 36 75 70 90 oder swen.schulz@bundestag.de.

Spandauer Media Verlag
Spandau heute
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