Verordnung zur Eindämmung des Coronavirus in Berlin Stand 21.4.2020
Verordnung über erforderliche Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung des neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 in Berlin
Persönliche Anmerkungen zu aktuellen Geschehnissen in Politik und Gesellschaft.
Verordnung über erforderliche Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung des neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 in Berlin
Der Berliner Senat hat am 21.4.2020 die Änderung der Verordnung über erforderliche Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung des neuartigen Coronavirus SARS-CoV2 in Berlin beschlossen.
Im Folgenden sind in einer fortwährend aktualisierten Übersicht Unterstützungsmaßnahmen wie Überbrückungskredite, Bürgschaften oder Liquiditätshilfen sowie Maßnahmen wie z.B. Kurzarbeit aufgelistet.
Verordnung über erforderliche Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung des neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 in Berlin – Stand 22.3.2020
Wegen der Corona-Krise haben Bund und Länder erweiterte Ausgangssperren beschlossen
Aufgrund der bestehenden Infektionsgefahr durch das Corona-Virus und der insbesondere für ältere Menschen schwerwiegenden Auswirkungen werden alle Seniorenfreizeiteinrichtungen des Bezirksamts Spandau Berlin (Seniorenklubs, -treffs und -wohnhäuser) weiterhin bis vorerst 30. April 2020 geschlossen.
Zusätzlich zum Verbot des Aufenthaltsverbots auf öffentlichen Kinderspielplätzen ist nun auch den Aufenthalt auf sämtlichen Kinderspiel- und Bolzplätzen, die öffentlich zugänglich sind und sich auf Privatflächen befinden, verboten.
Gesunder Menschenverstand und ein wenig Recherche ist gefragt, um nicht auf falsche Meldungen hereizufallen.
Aufgrund der aktuellen Situation in Bezug auf die Pandemie mit Coronaviren wird der Publikumsverkehr im Straßen- und Grünflächenamt Spandau ab dem 18.03.2020 eingestellt.
Die Investitionsbank Berlin (IBB) hat die Beantragung von Überbrückungskrediten im Zuge von Liquiditätsengpässen nun auch für den Einzelhandel, die Gastronomie, Beherbergungsbetriebe und konsumorientierte Dienstleistungen geöffnet.
Aufgrund der aktuellen Situation in Bezug auf die Pandemie mit Coronaviren wird der Publikumsverkehr im Standesamt Spandau bis auf Notfälle ab sofort weitgehend reduziert.
Aufgrund der aktuellen Ereignisse rund um das Auftreten und die Verbreitung des neuartigen Coronavirus ist der Aufenthalt auf Spandauer Spielplätzen für Kinder und Erwachsene ab sofort und bis auf Weiteres untersagt.
Verordnung über erforderliche Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung des neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 in Berlin
Aufgrund der aktuellen Situation wurde die geplante Veranstaltung im Maselakepark vom 21.5.2020 – 24.5.2020 abgesagt.
Corona-Ambulanz im Klinikum Havelhöhe – Haus 16
Auf Grund des Risikos mit Veranstaltungen zur Ausbreitung des Corona-Virus SARS-Co-2 beizutragen, hat sich der Ältestenrat der Spandauer Bezirksverordnetenversammlung nach gemeinsamer Beratung darauf verständigt, alle Sitzungen der Fachausschüsse sowie die Sitzungen der BVV bis zum 3. Mai 2020 abzusagen.
Bei Verdachtsfällen hinsichtlich einer Infektion oder zur Risikoabschätzung nutzen Sie bitte die bezirkliche Telefonhotline (08:00 – 17:00 Uhr),
Das Erzbistum Berlin orientiert sich hinsichtlich Großveranstaltungen an den Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts, des Bundesgesundheitsministeriums sowie der Praxis der Länder.
Übersicht Schließung bezirklicher Einrichtungen – Stand: 13.3.2020, 20:12 Uhr
Aufgrund der aktuellen Situation in Bezug auf die Pandemie mit Coronaviren wird der Publikumsverkehr im Bürgeramt Spandau ab dem 16.3.2020 eingestellt.
Verordnung über Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung des neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 in Berlin
Die Partner für Spandau GmbH, als Veranstalter des Brandenburg-Tag in Spandau, teilte die Absage der Traditionsveranstaltung am 25. April mit.
Aufgrund der bestehenden Infektionsgefahr durch das Corona-Virus und der insbesondere für ältere Menschen schwerwiegenden Auswirkungen werden alle Seniorenfreizeiteinrichtungen des Bezirksamts Spandau Berlin (Seniorenklubs, -treffs und -wohnhäuser) bis vorerst 31. März 2020 geschlossen.
Angesichts der aktuellen Entwicklungen und im Sinne der Prävention vor einer weiteren Ausbreitung der Coronaviren COVID 19 sieht sich das Schul- und Sportamt Spandau gezwungen, alle Sporthallen und -plätze mit sofortiger Wirkung zu schließen.
Dies ist, in Einklang mit den Gesundheitsbehörden und nach Vorgabe der Berliner Bezirksämter, die einzig mögliche Entscheidung in der momentanen Situation, um eine Ausbreitung des Virus‘ zumindest einzudämmen.