Badestellen in Spandau
Wer sich an heißen Sommertagen in natürlichen Gewässern erfrischen will, hat es in Spandau sehr leicht. Entlang der Havel locken gleich drei offizielle Badestellen:
Ausflugsziele in Spandau: Sehenswürdigkeiten, Parks, Uferwege, Grünzüge, Wanderwege, Gewässer, Bademöglichkeiten, Museen …
Anregungen werden gerne gesehen! Immer her damit!
Wer sich an heißen Sommertagen in natürlichen Gewässern erfrischen will, hat es in Spandau sehr leicht. Entlang der Havel locken gleich drei offizielle Badestellen:
Es lohnt also ein Blick vor die eigene Haustüre. Durch das Falkenhagener Feld zieht sich ein abwechslungsreicher Grünzug, der Spektegrünzug.
Von „Unterwegs in Spandau“ wird es einen Kalender für das Jahr 2019 geben. Wie schon für das Jahr 2017 kommt er als praktischer Streifenkalender (ca. 14,5 x 44 cm) daher.
Im Sommer bietet Bezirksbürgermeister Helmut Kleebank interessierten Bürgerinnen und Bürgern wieder an, mit ihm den Rathausturm zu erklimmen um oben angekommen eine herrliche Aussicht auf Spandau zu genießen.
In Spandau sind Badestellen zu Fuß, mit dem Rad oder den öffentlichen Verkehrsmittel schnell erreicht. Vom Sandstrand bis zur Liegewiese, mit oder ohne Schatten spendenden Baumbestand ist alles vertreten. Neben den offiziellen Badestellen wird an vielen anderen Stellen der Sprung in die Havel oder den Kiesteich gewagt.
Mit Beginn des Frühjahrs gibt es die gute Gelegenheit, Spandaus höchsten Aussichtspunkt zu erklimmen.
Rodeln in Spandau. Der erste Schnee hat die Schlitten aus den Kellern gelockt. Spandau hat ein paar nette Örtlichkeiten zu bieten, an denen das Rodeln oder Schlitten fahren zum Vergnügen wird.
Mit der Errichtung der Gartenstadt Staaken sollte zu Beginn des 20. Jahrhunderts die große Wohnungsnot in Spandau gemindert werden.
Spandau lohnt sich! Darin sind sich viele Bewohner des Bezirks einig. Trotzdem überrascht es immer wieder, wie wenig sich manche vor ihrer eigenen Haustüre auskennen. Der letzte Reiseführer in Buchform kam vor rund 20 Jahren auf den Markt. Touristen und andere Besucher kommen nur, wenn sie durch ansprechende Informationen neugierig gemacht wurden. Wenn diese nicht existieren, dann muss man sie selbst schaffen!
Spandaus Dorfkirche Alt-Staaken. Ein Kleinod am Ende des Bullengraben-Grünzugs. Die Kirche schmückt ein Wandbild des italienischen Malers Gabriele Mucchi, die „Versöhnte Einheit“, welches durch Pfarrer Rauer initiert wurde.
Der VHS-Kurs von Ralf Salecker an der Volkshochschule Spandau verknüpft Wanderung, Stadtführung und Fotokurs miteinander. Tour I geht rund um Pichelswerder und die Tiefwerder Wiesen.
Klein-Venedig ist ein Gebiet mit weitläufigen Wiesenflächen, Havel-Altarmen und röhrichtbestandenen Ufern sowie auwaldähnlichen Gehölzen. Genau richtig, um in den ruhigen Wasserläufen die ersten Paddelversuche zu unternehmen. Größeren Booten ist hier der Zugang verwehrt.
Die Spekte-Niederung gehört zu einem ausgedehnten Senkengebiet, welches sich von Falkensee im Havelland bis nach Spandau hinein erstreckt.
Falkensee – Eine Stadt vor den Toren Spandaus. Verbunden sind Spandau und Falkensee durch das „grüne Band der Sympathie“: Wer gut zu Fuß ist oder gern mit dem Fahrrad fährt, kann vom Rathaus Spandau bis in die „Gartenstadt Falkensee“ spazieren oder radeln und sich dabei fast immer im Grünen bewegen.
Friedlich liegt der Reformationsplatz in der Spandauer Altstadt am Fuße der Nikolaikirche. Nur ab und an tobt hier das Leben, z. B. alljährlich zum Weihnachtsmarkt und bei Stadtfesten. In Spandaus ältester gestalteter Parkanlage steht das 1816 eingeweihte älteste Denkmal des Bezirks. Entworfen hat es Karl Friedrich Schinkel, der auch für den neuen Zinnenkranz des Juliusturms auf der Zitadelle verantwortlich war.
Spazieren in abwechslungsreicher Landschaft: Rieselfelder Karolinenhöhe. Wer das Gelände der Spandauer Rieselfelder oder besser gesagt die Rieselfelder Karolinenhöhe betritt, wandelt auf historischem Boden, auch wenn es weder auf den ersten noch auf den zweiten Blick ersichtlich ist.
Wanderung von Falkensee zum Eiskeller in Spandau. Über die Spektewiesen zum Eiskeller
Auf der Havel von Spandau aus zum Wannsee. Das Havelufer mal vom Wasser betrachtet. Vorbei an geschichtstächtigen oder einfach nur schönen Orten. Mit dem Dampfer unterwegs.
Jaczo-Schlucht in der Spandauer Wilhelmstadt. Ein sagenhafter Ort an der Grenze zu Gatow. Eine alte Legende erzählt die Geschichte des Wendenfürsten Jaxa (Jaczo) von Köpenick, der vormals in der Burg Brandenburg herrschte.
Auf „Unterwegs in Spandau“ beschreibe ich seit vielen Jahren Sehenswertes und Wanderungen aus, in und um Spandau. Alleine neigt man gerne zu einem Scheuklappendenken. Um möglichst alles zu sammeln, was Touristen und Einheimische in Spandau und der Umgebung interessieren könnte möchte ich alle Spandauer aufrufen, sich mit Ideen an meinem Reiseführer-Projekt zu beteiligen.
Spandau hat touristisch viel zu bieten. Um dies mit greifbaren Beispielen zu belegen, hat Spandaus Bezirksmarketing-Gesellschaft „Partner für Spandau“ einen kleinen zweisprachigen Tourismusführer herausgebracht. Während der Internationalen Tourismusbörse wurde das achtseitige Faltblatt im A4-Format, welches aufgeklappt die Größe eines halben Kinoplakates einnimmt, als Bezirkswerbung am Berlinstand an Interessierte verteilt.
Kaum ist der Frühling mit seinen milden Temperaturen da, erwacht auch die historische Westernstadt Old Texas Town in Siemensstadt wieder zum Leben.
Von der vielbefahrenen Heerstraße sind es nur wenige Schritte in die verträumte Schneelandschaft der Tiefwerder Wiesen abseits des großen Trubels der Großstadt. Nur wenige verirren sich hierher. Derzeit schreckt möglicherweise das Bauchaos wegen des zukünftigen Abriss der Freybrücke die Besucher ab.
Viele verbinden mit Hakenfelde einen schönen Uferweg entlang der Havel, den Spandauer See, die Insel Eiswerder, das Johannesstift und den Stadtforst. Doch der Spandauer Ortsteil hat noch mehr zu bieten. Man muss nur mal aufmerksam durch die kleineren Straßen abseits der lauten Streitstraße laufen.
Der Falkenseer Platz gehört nicht unbedingt zu den beliebten Plätzen in Spandau, behauptet sich aber als größte Verkehrsschlagader im Bezirk. Sein Herz, eine Grünfläche mit einem Durchmesser von 80 Metern, ist alles andere als eine Insel der Ruhe. Trotzdem wirft hier ein Fischer gemütlich seine Netze aus.